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Thema des Monats:
Welche Impfungen sind in der kühlen Jahreszeit wichtig?
Impfungen sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Sie können inzwischen vor Krankheiten bewahren, die noch bis ins 20. Jahrhundert hinein ein großes Problem waren. Auf der ganzen Welt retten Impfungen heutzutage ca. 2 bis 3 Millionen Leben im Jahr – weitere 1,5 Millionen Todesfälle könnten verhindert werden, wenn noch mehr Menschen geimpft wären. Dabei profitiert nicht nur jeder Einzelne, sondern Impfungen tragen zum Schutz der Gemeinschaft bei: Fachleute gehen davon aus, dass Krankheitsausbrüche vollständig verhindert werden könnten, wenn bis zu 95 Prozent der Menschen geimpft wären.
Während die meisten Impfungen unabhängig von der Jahreszeit erfolgen können, bietet es sich an, einige Impfungen in den Herbst- und Wintermonaten durchzuführen. Im Fokus stehen hier die Impfungen gegen Grippe, Pneumokokken, Meningokokken und FSME.
Wann soll die Grippe-Impfung erfolgen?
Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen – das sind nur einige der häufigsten Symptome, die bei einer Grippe auftreten können. Die Grippe-Impfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko empfohlen.
Dazu gehören unter anderem:
- Personen mit geschwächtem Immunsystem
- Erwachsene ab 60 Jahren
- Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
- medizinisches Personal
Die meisten Grippefälle treten in der Winterzeit, insbesondere nach der Jahreswende auf. Die Impfung gegen Grippe, auch Influenza-Impfung oder Grippeschutz-Impfung genannt, sollte jährlich erfolgen. Da der Impfschutz erst circa 14 Tage nach der Impfung vollständig aufgebaut ist, sollte die Impfung bereits zu Beginn der Grippesaison – im Oktober oder November – erfolgen.
Der ideale Zeitpunkt für die Pneumokokken-Impfung
Pneumokokken sind Bakterien, die schwerwiegende Erkrankungen, wie eine bakterielle Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Hirnhautentzündung, auslösen können.
Bei Erwachsenen richtet sich die Impfempfehlung gegen Pneumokokken an:
- alle Menschen ab 60 Jahren
- Patienten bzw. Patientinnen mit geschwächtem Immunsystem oder einer chronischen Krankheit
Für die Immunisierung können je nach Indikation auch zwei Impfungen im Abstand von 6 bis 12 Monaten nötig sein. Gut zu wissen: Auch Säuglinge und Kleinkinder haben ein höheres Risiko, sich mit Pneumokokken zu infizieren. Die Pneumokokken-Impfung wird von der STIKO daher im Säuglingsalter empfohlen. Da Pneumokokken-Infektionen vermehrt in den Wintermonaten auftreten, bietet es sich an, die Impfung rechtzeitig vor Beginn der kühlen Jahreszeit durchzuführen.

Impfschutz gegen Meningokokken nicht vergessen!
Meningokokken sind bakterielle Krankheitserreger, die über Tröpfchen- oder Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Die Bakterien können innerhalb weniger Stunden schwere und lebensbedrohliche Krankheiten wie eine Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung verursachen. Weltweit sind zwölf verschiedene Untergruppen bekannt, auch Serogruppen genannt. Die häufigsten Auslöser von Meningokokken-Erkrankungen, die tödlich verlaufen können, sind die Gruppen A, B, C, W und Y. Gegen diese Serogruppen können sich Kinder und Erwachsene impfen lassen. Die meisten Meningokokken-Erkrankungen treten zur Erkältungs- und Grippesaison auf. Da die ersten Symptome der Meningokokken-Erkrankung denen der Grippe ähneln können, wird sie oft unterschätzt.
Impfen gegen FSME – die sogenannte „Zecken-Impfung“
In Deutschland dauert die Zeckensaison meist von Februar bis Oktober. Bei einem Zeckenstich können Krankheitserreger wie das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen werden. FSME ist eine Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems, die nicht mit Medikamenten heilbar ist und schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Impfen ist der beste Schutz gegen FSME. Kinder können bereits ab dem Alter von einem Jahr gegen FSME geimpft werden. Die STIKO empfiehlt die FSME-Impfung allen, die sich in den FSME-Risikogebieten aufhalten und mit Zecken in Kontakt kommen können. Die sogenannte Grundimmunisierung gegen FSME besteht aus drei Impfungen in einem bestimmten zeitlichen Abstand zueinander. Mit dem Aufbau des Impfschutzes beginnt man daher idealerweise in den Herbst- und Wintermonaten – so steht dem entspannten Start in die nächste Zeckensaison nichts im Weg!
Unser Tipp:
Bei Erwachsenen kann die Pneumokokken-Impfung zeitgleich mit der Grippe-Impfung erfolgen – so bekommen Sie einen doppelten Impfschutz mit nur einem Arzttermin. Ihr Hausarzt bzw. die Hausärztin berät hierzu, wie auch zu allen anderen Impfungen. Schauen Sie doch gleich mal in Ihr Impfbuch, ob alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind!
Auch viele Apotheken bieten inzwischen Impfungen vor Ort an – oft sogar ohne Termin. Auf dem Portal „www.apoguide.de“ können Interessierte nach Apotheken in ihrer Nähe suchen, die Impfungen gegen Grippe und Covid-19 anbieten. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten grundsätzlich für alle, denen die Stiko zu einer Impfung rät. Versicherte zahlreicher Ersatz-, Betriebs- und Innungskrankenkassen können sich allerdings auch unabhängig davon, ob sie zu einer Risikogruppe zählen, in Apotheken gegen die Grippe impfen lassen. Hintergrund ist eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem Deutschen Apothekerverband und den Kassenverbänden. Einzige Voraussetzung: Sie müssen volljährig sein, Kinder können nicht in Apotheken gegen Grippe geimpft werden. Für Covid-19-Impfungen liegt das Mindestalter bei 12 Jahren.
Ihr Christof Mühlschlegel mit Team.

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