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Tipp der Woche:

Wenn die Pollen wieder fliegen

Gerade im Südwesten hat der Pollenflug dieses Mal besonders früh begonnen. Haselnuss und Erle blühen wirklich früher. Durch den Klimawandel gedeihen auch Pflanzen bei uns, denen es früher zu kalt war. Allergien werden so zu einem immer größeren Problem.

Für viele Menschen war eine Pollenallergie noch vor einiger Zeit nur ein saisonales Problem. Wer mit einer solchen Allergie zu tun hatte, hatte häufig eine oder mehrere Phasen im Jahr Probleme damit und dafür zum Beispiel im Winter aber nicht.

Von einer solchen saisonalen Betrachtung sind Ärzte inzwischen abgekommen. Denn viele Menschen reagieren auf die Pollen mehrerer Blütenpflanzen und leiden nicht nur im Frühling oder Sommer, sondern fast ganzjährig unter Beschwerden. Generell haben sich die Pollenzeiten verschoben. Der Pollenflugkalender wird deshalb immer wieder angepasst. Baumpollen fliegen tendenziell früher, Gräser blühen tendenziell später und die jeweiligen Flugzeiten überlagern sich teils auch ungünstig. Wer also zum Beispiel gegen Baum- und Gräserpollen allergisch ist, muss inzwischen über einen längeren Zeitraum hinweg mit Beschwerden rechnen.

Doch wie äußert sich eine Allergie?

Personen mit einer Pollenallergie reagieren überempfindlich auf die aus den Pollen freigesetzten Substanzen und bilden gegen diese für Nichtallergiker harmlosen Stoffe (Allergene) Abwehrstoffe (spezifische IgE-Antikörper). Beim erneuten Zusammentreffen der Allergene mit diesen Antikörpern in den Schleimhäuten von Augen, Nase und in den Bronchien kann es zu einer allergischen Reaktion mit der Freisetzung von körpereigenen Substanzen aus dortigen Zellen kommen, die eine akute Reizung der Schleimhäute mit dem Auftreten folgender Beschwerden auslöst: Augentränen, Augenjucken mit Schwellungen, Niesreiz, Fließschnupfen, Verstopfte Nase, Juckreiz der Nase oder im Rachen, Atembeschwerden sogar manchmal mit Atemnot, Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes, bis zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Abgeschlagenheit.

Wie lässt sich eine Allergie erkennen?

Für jeden Pollenallergiker ist es wichtig zu wissen, auf welche Pollen er überempfindlich reagiert. Baumpollen von Hasel (Corylus), Erle (Alnus), Birke (Betula) und Esche (Fraxinus), Kräuterpollen von Beifuß (Artemisia) und regional Ambrosia (Ambrosia) sowie Gräserpollen (Poaceae), wozu auch die Getreide wie der Roggen (Secale) gehören, haben die größte Bedeutung. Personen, die das Auftreten bestimmter Allergiebeschwerden zwischen Frühling bis Herbst feststellen, sollten daher, sofern möglich, einen Arzt mit der Zusatzbezeichnung Allergologie aufsuchen, um sich diagnostizieren zu lassen.
Die Diagnostik umfasst zunächst eine möglichst sorgfältige Erhebung der bisherigen Krankheitsgeschichte (Anamnese), dann folgt meist ein Allergietest an der Haut (Pricktest) und möglicherweise eine Blutabnahme zum Nachweis von Antikörpern gegen vermutete auslösende Allergene. Es existieren heute sehr moderne und umfangreiche Testmöglichkeiten des Blutes. Bei der Hauttestung wird dem Patienten eine geringe Menge des Pollenallergenextraktes in die Haut injiziert; liegt eine Allergie gegen die verabreichten Pollen vor, so wird ca. 15- 20 Min. nach der Injektion eine Quaddel mit Rötung auf der Haut sichtbar. Zu beachten ist, dass ein positives Hauttestergebnis zunächst nur anzeigt, dass spezifische Antikörper gegen das getestete Allergen vorliegen und die Person damit als „sensibilisiert“ bezeichnet wird. Nur wenn dieses Allergen auch beim Kontakt zu Beschwerden führt, spricht man von einer Allergie. Man kann jahrelang Antikörper haben, also sensibilisiert sein, ohne zu erkranken. Dies kommt bei Antikörpern gegen Pollen seltener vor, wohl aber häufig bei Antikörpern gegen Katzenhaar oder Hausstaubmilben.

Wie lässt sich eine Allergie lindern?

Ein an einer Pollenallergie Erkrankter kann sich zunächst mit „antiallergisch“ wirksamen Medikamenten in Form von Tabletten oder mit Sprays bzw. Tropfen helfen, die direkt in die Nase oder in die Augen gegeben werden und die die Wirkung des Histamins im Körper unterdrücken. Bei allergischen Erkrankungen ist das natürliche Abwehrsystem von großer Bedeutung. Allergene, die bei Heuschnupfen über die Atemwege in den menschlichen Organismus gelangen, lösen eine Abwehrreaktion aus. Dabei wird u.a. Histamin freigesetzt, welches das Gewebe außerordentlich reizt, d.h., es tritt eine allergische Reaktion auf. Antihistaminika verhindern die Wirkung des Histamins, wobei bei den neueren Präparaten die unerwünschte Nebenwirkung „Müdigkeit“ nicht oder kaum mehr auftritt. Allergiesymptome können äußerst unangenehm sein. Wir in den Apotheken vor Ort helfen Dir dabei, Deine Allergie und ihre Ursachen zu verstehen, um den Symptomen der Allergie gezielt entgegenwirken zu können und zu lindern.

Weitere Informationen und eine Pollenflug-App für Ihr Smartphone mit Vorhersage des Pollenflugs und Herausgabe einer personalisierten Belastungsvorhersage nach Eingabe Ihrer Allergiesymptome finden Sie, unter anderem bei www.pollenstiftung.de/pollenvorhersage/pollenapp.

Genießen Sie die Natur und atmen Sie tief durch, auch wenn der Frühling erwacht.

Ihr Christof Mühlschlegel mit Team. 

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